Tatatataaaa! 4 glamouröse Punkte gingen 2005 an:
1. Jan Weiler: Maria, ihm schmeckt’s nicht! (schöne Situationskomik, vor allem für so Italo-Freaks wie mich)
2. Maggie O’Farrell: My lover’s lover (melancholisch-traurig)
3. Lily Prior: La Cucina Siciliana oder Rosas Erwache (amüsant, originell)
4. Melania Mazzucco: Vita/Leben (sehr, sehr gelungen – berührend und lesenswert)
5. Andrew San Greer: The Confessions of Max Tivoli (wundervolle Geschichte, trotz Plagiat)
6. Carlo Lucarelli: L’isola dell’angelo caduto/Die Insel des gefallenen Engels (großartig!)
7. Umberto Eco: Baudolino (stellenweise zäh, aber trotzdem empfehlenswert)
8. Andrea Camilleri: La prima indagine di Montalbano (Mein erster Camilleri auf Italienisch! War ich stolz.)
9. Irina Denezka: Komm (Russenliteratur at its best)
10. Ugo Riccarelli: Il dolore perfetto/Der perfekte Schmerz (eine außergewöhnliche Familiengeschichte)
11. Dan Brown: Sakrileg (vielzitiert, vielbeschrieben, aber eins muss man ihm lassen: gut gemacht)
12. Sándor Márai: Wandlungen einer Ehe (sehr literarisch, sehr gut)
13. T. C. Boyle: Dr. Sex (ein interessanter Roman aus dem Umfeld der Kinsey-Reporte)