Man lese und staune:
1. Robert Wilson: A small death in Lissabon (sehr spannend, sehr lesenswert!)
2. David Guterson: Unsere liebe Frau vom Wald (schräg, beklemmend, erheiternd)
3. Ann Patchett: Bel Canto (wunderbar, wenn nur das beschissene Ende nicht wäre)
4. Fred Vargas: Fliehe weit und schnell (mein einziges Vargas-Buch, hat mir aber gut gefallen)
5. Mitch Albom: The five people you meet in heaven (klein, fein, nachdenklich)
6. Maggie O’Farrell: Seit du fort bist (traurig)
7. Malin Schwerdtfeger: Leichte Mädchen (lässt grinsen)
8. Jan Weiler: Antonio im Wunderland (die gelungene Fortsetzung von Maria, ihm schmeckt’s nicht)
9. Philippe Claudel: Die grauen Seelen (berührend, poetisch, grausam)
10. Karen Duve: Die entführte Prinzessin (sehr originell!)
11. Jonathan Lethem: The fortress of solitude (man muss sich durchwühlen, aber es zahlt sich aus)
12. Leon de Winter: Leo Kaplan (bissig, gut)
13. Pascal Mercier: Nachtzug nach Lissabon (wunderschöne Sätze, aber an der Handlung hapert es ein bisschen)
14. A. J. Jacobs: Britannica & ich (lehrreich, abwechslungsreich, witzig)