Langsam kommen wir in empfehlenswertere Gefilde!
1. John Irving: Das Hotel New Hampshire (Irving ist der Meister des Absurden!)
2. Niccolò Amaniti: Io non ho paura/Ich habe keine Angst (solide Unterhaltung)
3. Susanna Tamaro: Per voce sola/Allein mit der Stimme (nicht überragend, aber auch nicht schlecht)
4. Audrey Niffenegger: The time traveller’s wife (eine schöne Geschichte mit – leider – vielen Minuspunkten)
5. Joseph O’Connor: Die Überfahrt (sehr irisch, ganz gut)
6. Anita Shreve: The Pilot’s Wife (immerhin eine originelle Handlung)
7. Douglas Coupland: Eleanor Rigby (sollte man ja doch gelesen haben)
8. Andrea de Carlo: Pura Vita/Pures Leben (na ja)
9. (schön)
10. John Irving: Die vierte Hand (herrlich abstrus!)
11. Federico Moccia: Tre metri sopra il cielo/Drei Meter über dem Himmel (DER Megaboom in Italien, aber leider mit einem sehr schwachen Ende)
12. Marian Keyes: The other side of the story (ganz nette Unterhaltung für zwischendurch)
13. Val McDermid: Echo einer Winternacht (Val schreibt extrem grausige Krimis. Der hier war aber nicht so der Brüller.)
14. Margaret Mazzantini: Manola (Italia, Italia!)
15. Luciano Ligabue: La neve se ne frega/Dem Schnee ist es egal (Er sollte doch lieber mehr singen und weniger schreiben.)
16. Andrea Camilleri: Das kalte Lächeln des Meeres (Ja! Den mag ich!)
17. Jan Seghers: Ein allzu schönes Mädchen (Prädikat: les enswert)