Diese Bücher können bei der Auswahl des Lesevergnügens getrost ignoriert werden:
1. Alessandro Baricco: City (nicht einmal annähernd so gut wie seine anderen Werke)
2. Dorota Maslowska: Schneeweiß und Russenrot (sehr gehypet, sehr enttäuschend)
3. Ralf Rothmann: Hitze (völlig bedeutungslos)
4. Charlotte Link: Der fremde Gast (vorhersehbar und unspannend)
5. Manuel Vásquez Montalbán: Quintett in Buenos Aires (die davon inspierierten Krimis von Camilleri sind um einiges besser)
6. Justin Hill: Das Teehaus der Träume (wer liest auch so einen Schwachsinn?!)
Uah. Mich schüttelt’s.